Einer Analyse des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge stieg der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) in Deutschland während der vergangenen Lockdown-Phasen in weniger als sechs Monaten von 25,9 auf 26,4.
Neben Bewegungsmangel und einseitiger Ernährung begünstigten aber auch die durch schwankende Blutzuckerspiegel ausgelösten Heißhungerattacken auf zuckerhaltige Lebensmittel die Gewichtszunahme. Eine Option, den Blutzucker zu stabilisieren, ist die Einnahme des Spurenelements Chrom, das unterstützend auf Insulin wirkt. In einer tschechischen Studie mit Typ-2-Diabetikern erreichten die Probanden, die über acht Wochen täglich 100 mg Chromhefe (ChromoPrecise®) erhielten, eine signifikant höhere Stabilität des Blutzuckers und eine verbesserte Insulinsensitivität im Vergleich zur Kontrollgruppe, die Placebo bekam. Nach Ende der Supplementierung stellten sich die HbA1C-(glykiertes Hämoglobin) und Glucosewerte wiederum auf den Stand von vor der Behandlung ein.
Wer seinen Chrombedarf nicht durch Nahrungsmittel decken kann, sollte aber auf die Bioverfügbarkeit der Chromquelle achten: ChromoPrecise® enthält organische Chromhefe und ist vom Körper leichter zu verwerten als anorganische Chromquellen.