Der Anteil der Frauen, die in der Peri- und Postmenopause zu einer Hormonersatztherapie greifen, ist erschreckend niedrig. Viele Patientinnen fühlen sich mit ihren Problemen nicht ernst genommen und sind total verunsichert. Weil es ihnen auf der einen Seite schlecht geht, sie aber in Zeitschriften und im Internet ständig lesen wie schlimm Hormone sind. Was tun also?
Darüber sprechen wir mit Dr. Katrin Schaudig, niedergelassene Frauenärztin in Hamburg mit Schwerpunkt Endokrinologie und Präsidentin der Deutschen Menopause Gesellschaft.