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Stallergenes greer

Homologe Mischungen bei der kausalen Allergen-Immuntherapie

3.3.2025

Das regional unterschiedliche Pflanzenvorkommen schlägt sich in individuellen Sensibilisierungsmustern nieder: Viele Pollenallergiker und -allergikerinnen sind je nach Wohnort gegen mehrere nahverwandte ­Gräser oder Birkengewächse wie Birke, Erle und Hasel sensibilisiert.

Trotz großer Ähnlichkeit sind die homologen Pollenallergene nicht hundertprozentig identisch. Daher kann bei einer kausalen Allergen-Immuntherapie (AIT) die Toleranz induzierende Wirkung eines Einzelextraktes sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem gegen welche Baum- oder Grasart die Person primär sensibilisiert ist. Eine gezielte Kombination homologer Allergene kann auch individuelle Sensibilisierungsmuster abdecken. Beispiele sind eine sublinguale ­Allergen-Immuntherapie (SLIT) mit der 5-Gräser-­Tablette Oralair® oder die SLIT-Lösung Staloral® Birke/Erle/Hasel bei Allergie gegen Frühblüher.

Damit viele Betroffene von einer kausalen Therapie profitieren können, gibt es auch bei der Hausstaubmilbenallergie ein Kombinationspräparat, das aufgereinigte Extrakte aus Körper und Kot der häufigsten Arten Dermatophagoides pteronyssinus und D. farinae enthält: die Milbentablette Orylmyte®.

www.stallergenesgreer.de

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