Die generalisierte pustulöse Psoriasis (GPP) ist eine potenziell lebensbedrohliche neutrophile Hauterkrankung. Es können sich großflächige Ausschläge mit schmerzhaften, sterilen Pusteln bilden.
Die Schübe wirken sich massiv auf die Lebensqualität der Betroffenen aus, aufgrund potenziell lebensbedrohlicher Komplikationen wie Herz- oder Nierenversagen oder Sepsis können sie eine stationäre Behandlung erforderlich machen. Um die GPP besser zu verstehen und Fälle zu dokumentieren, wurde der „Best GPP Case Award“ von GPP-Experten und Boehringer Ingelheim ins Leben gerufen. Ärzte können sich ab sofort mit ihren Fallbeispielen zur GPP bewerben. Die besten Cases werden mit bis zu 3.000 Euro Preisgeld veröffentlicht. Teilnahmeschluss ist der 30. September 2023. Die Jury: Prof. Dr. med. Matthias Augustin (Hamburg-Eppendorf), Prof. Dr. Dr. med. Kilian Eyerich (Freiburg), Prof. Dr. med. Rotraut Mößner (Göttingen), Prof. Dr. med. Ulrich Mrowietz (Kiel), PD Dr. med. Andreas Pinter (Frankfurt) und PD Dr. med. Dagmar Wilsmann-Theis (Bonn).