Wie nehmen niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten (APIs) das Mikrobiom in der Behandlung von funktionellen Magen-Darm-Beschwerden wahr und welche Bedeutung messen sie ihm bei? Das hat die Bayer Vital GmbH im Zuge einer onlinebasierten DocCheck-Umfrage von 100 per Zufallsauswahl ermittelten APIs erfragt.
Insgesamt gaben die APIs an, dass sie im Quartal durchschnittlich 135 Fälle von funktionellen Magen-Darm-Beschwerden haben und dass bei 40 % der Betroffenen das Mikrobiom eine relevante Rolle für die Behandlung spielt. Mehr als 67 % erachten das Mikrobiom bei der Entstehung oder dem Symptomverlauf von funktionellen Magen-Darm-Beschwerden für „wichtig“. Außerdem geben 31 % an, dies sei „sehr wichtig“. Für knapp die Hälfte (46 %) der Befragten ist es (sehr) „wichtig“, die Betroffenen auf Dysbalancen im Mikrobiom zu untersuchen. Und 57 % integrieren nach eigenen Angaben Informationen zum Mikrobiom in die Beratung und Behandlung von funktionellen Magen-Darm-Beschwerden.