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FOKO 2025

DiGA

Gegen Harninkontinenz

7.4.2025

Etwa 12 Mio. Frauen in Deutschland leiden an Harninkontinenz, doch nur etwa jede fünfte Betroffene sucht ärztliche Hilfe. Die größten Patientinnen-Hürden sind Zeitmangel, Entfernung zur Therapie in Beckenbodenzentren und Unwissen über notwendige Lebensstiländerungen und deren Herausforderungen.

Eine digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) will diese Lücke mit den personalisierten Modulen Blasentraining, Beckenbodentraining, Physiotherapie, Miktionstagebuch, Drangstop und mentales Training schließen.

Die Effizienz der DiGA wurde in der Studie DINKS ­(digitale Inkontinenz-Studie) untersucht. Bei 92 % der Patientinnen verbesserte sich die Inkontinenz, ca. 25 % haben keine Inkontinenz mehr. Täglicher Vorlagenverbrauch (-2,6) und die Häufigkeit des Wasserlassens (-1,5 pro Tag) waren deutlich reduziert, auch verspürten die Patientinnen weniger plötzlichen Harndrang. Das resultiert in einer besseren Lebensqualität und weniger negativen psychosozialen Auswirkungen. Die DiGA kann Patientinnen mit Harninkontinenz auf Kassenrezept verordnet werden.

Meet the Expert „Wenn es untenrum tropft – digitale Wege aus der Harninkontinenz“ (Veranstalter: Gedeon Richter Pharma GmbH)

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