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Kongress-Ticker

Difficult-to-treat

Challenge – Urtikariatherapie

27.2.2025

Die Behandlung der Difficult-to-treat-Urtikaria – einschließlich der chronisch spontanen Urtikaria und des Angioödems – ist komplex. Die Standardtherapie beginnt mit H1-Antihistaminika der zweiten ­Generation, die bei Bedarf bis auf das Vierfache ­erhöht werden können.

Die Behandlung der Difficult-to-treat-Urtikaria – einschließlich der chronisch spontanen Urtikaria und des Angioödems – ist komplex. Die Standardtherapie beginnt mit H1-Antihistaminika der zweiten ­Generation, die bei Bedarf bis auf das Vierfache ­erhöht werden können. Bleiben die Symptome ­unkontrolliert, kann eine Anti-IgE-Therapie eingeleitet werden, wobei es Hinweise auf die Wirksamkeit höherer Dosierungen gibt, obwohl potenzielle Nebenwirkungen auftreten können. In schweren Fällen kann eine immunsuppressive oder kombinierte Behandlung erforderlich sein. Aktuell werden neuere therapeutische Optionen, beispielsweise monoklonale Antikörper gegen KIT, in klinischen Studien erforscht. Laut Dr. Emek Kocatürk Göncü (Istanbul/Türkei) ­mangelt es den derzeitigen KIT-Inhibitoren noch an ­Selektivität, was zu Off-Target-Effekten wie kardiovaskulären Problemen führen kann.

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